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Hinweis in eigener Sache:

In den Redaktionen, Korrespondentenbüros und Studios von TWN - TRANS WORLD NEWS - TRANS WELT NACHRICHTEN arbeiten auch Juden.

Wir stehen zu unserer jüdisch-christlichen Herkunft und Tradition. Wir bekennen uns zum jüdisch-christlichen Welt- und Menschenbild. Diese Grundlage und Werteordnung befähigt uns zur sachgerechten, unabhängigen und weitgehend objektiven journalistischen Arbeit und Berichterstattung.

Jedoch sind auch wir zunehmend antisemitischen und judenfeindlichen, rassistischen Beleidigungen, Hassbotschaften, Diskriminierungen, Morddrohungen, Angriffen, Übergriffen, Überfällen und Redaktions- und Wohnungseinbrüchen ausgesetzt. „Das nächste Mal schneide ich dir die Kehle durch“, so wurden auch schon Mitarbeiter von TWN bedroht - nicht nur im Internetz, sondern von Angesicht zu Angesicht.

Während weltweit vor allem die islamistischen Über- und Angriffe zunehmen, nehmen in Deutschland und Österreich, neben den islamistischen, besonders die rechtsextremen Über- und Angriffe zu.

Auch wenn diese - G*tt sei gedankt - nicht das Ausmaß wie gegen Charlie Hebdo haben, ist erhöhte Vorsicht geboten. Die Polizei in Paris bewachte die Redaktion von Charlie Hebdo. Dennoch konnte sie die Angriffe und Anschläge und die vielen Toten und Verletzten nicht verhindern.

Immer öfters jedoch unternimmt die Polizei und Justiz nichts bzw. lässt die Täter gewähren oder unterstützt sie sogar und geht gegen Journalisten vor. So verweigerte die Polizei und Justiz im EU-Mitgliedsland Malta den Schutz und die Hilfe für die investigative Journalistin Daphne Caruana Galizia und ermöglichte bzw. erleichterte so erst ihre Ermordung. Polizisten verhöhnten die Journalistin nach Ihrem Tod auf das Widerwärtigste. In immer mehr Ländern, verfolgen sogar die Regierungen, Sicherheitsbehörden und die Justiz selbst Journalisten. In Deutschland - einem EU-Mitgliedsland - gehen Polizei und Landesregierungen zunehmend gegen Journalisten vor und schränken die Grundrechte auf Pressefreiheit und Berufsausübung massiv ein; wie Beispiele aus Berlin und Dresden zeigten.

Wir bitten daher um Verständnis, dass auch wir versuchen uns und unsere Redaktionen, Korrespondentenbüros und Studios zu schützen. Daher mussten auch wir Standorte schließen und veröffentlichen keine Adressen mehr. Die verschiedenen Internetzauftritte wurden stark eingeschränkt.

Aufgrund der zunehmenden Cyber-Angriffe auf Internetzseiten, IKT-Netzwerke und E-Postsysteme (sog. E-Mail) und der antisemitischen, judenfeindlichen und rassistischen Hasszuschriften werden E-Postsendungen (sog. E-Mails) nicht mehr direkt an den Empfänger durchgeleitet, sondern einer zusätzlichen Überprüfung unterzogen. Dies führt zu Verzögerungen. Es wird daher gebeten in den Zuschriften und der Korrespondenz - insbesondere bei dringenden - unsere Zeichen / Referenz / Betreff immer anzugeben! Um eine besondere Vertraulichkeit und den Quellen- und Informantenschutz zu gewährleisten wird gebeten diesbezügliche Zusendungen vorab zu klären.

Wir bitten von unangekündigten bzw. nicht angeforderten Brief- und Paketzusendungen und Besuchen unserer Redaktionen, Korrespondentenbüros und Studios Abstand zu nehmen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

 
 
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